Worum geht es?
Keine Krise gleicht der anderen. Jede hat ihre eigenen spezifischen Herausforderungen, und jede eröffnet Chancen, aus einer kritischen Lage gestärkt hervorzugehen. Aus diesem Grund sind Handbücher und Checklisten im Ernstfall nur von begrenztem Wert. Akademische Binsenweisheiten und vorgefertigte Schablonen verengen oft das Denken. Sie stiften daher im Zweifel mehr Schaden als Nutzen. Und dennoch können sich Unternehmen und Organisationen effizient auf den Krisenfall vorbereiten.
Keine Krise gleicht der anderen. Jede hat ihre eigenen spezifischen Herausforderungen, und jede eröffnet Chancen, aus einer kritischen Lage gestärkt hervorzugehen. Aus diesem Grund sind Handbücher und Checklisten im Ernstfall nur von begrenztem Wert. Akademische Binsenweisheiten und vorgefertigte Schablonen verengen oft das Denken. Sie stiften daher im Zweifel mehr Schaden als Nutzen. Und dennoch können sich Unternehmen und Organisationen effizient auf den Krisenfall vorbereiten.
Dazu müssen sich die Teams frühzeitig mit den reputationskritischen Risiken auseinandersetzen, die Rollen und Verantwortlichkeiten im Zusammenspiel zwischen Zentrale, Landesorganisationen, Geschäftseinheiten und lokalen Standorten beherrschen und sich frühzeitig mit möglichen Eskalationsschritte im Krisenfall vertraut machen. Gerade die Dynamik auf digitalen und sozialen Kanälen kann im Krisenfall auch gut eingespielte Teams an ihre Grenzen bringen. Die gute Nachricht: Krisenreaktionsfähigkeit lässt sich trainieren. Digitale Plattformen bieten heute die Möglichkeit, auch komplexe dynamische Lageentwicklungen in Echtzeit zu simulieren und gemeinsam mit dem Team das Zusammenspiel und die Krisenreaktionsfähigkeit der Organisation zu trainieren.
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Worauf kommt es an?
Klarer Blick auf das Risikoprofil der Organisation und gemeinsame Festlegung der vordringlich zu bearbeitenden Reputationsrisiken.
Krisenintervention muss heute im vollständig virtuellen Setting leistbar sein. Es ist zunehmend unwahrscheinlich, dass sich ein Krisenstab noch physisch vollzählig treffen kann.
Klarer Blick auf das Risikoprofil der Organisation und gemeinsame Festlegung der vordringlich zu bearbeitenden Reputationsrisiken.
Krisenintervention muss heute im vollständig virtuellen Setting leistbar sein. Es ist zunehmend unwahrscheinlich, dass sich ein Krisenstab noch physisch vollzählig treffen kann.
Robuste Aufstellung des Teams und praxistaugliche Regeln schaffen Zuverlässigkeit und Navigationssicherheit im Krisenfall.
Üben, üben, üben – und zwar nicht nur in den abgeschlossenen Teams selbst, sondern vor allem im Zusammenspiel zwischen Zentrale, Standorten und Geschäftseinheiten. Klarer Blick auf das Risikoprofil der Organisation, und gemeinsame Festlegung der vordringlich zu bearbeitenden Reputationsrisiken.
Was leisten wir?
In einer gemeinsamen Working Group aus Kommunikation und Risikomanagement identifizieren und priorisieren wir die reputationskritischen Issues der Organisation.
In einer gemeinsamen Working Group aus Kommunikation und Risikomanagement identifizieren und priorisieren wir die reputationskritischen Issues der Organisation.
Wir analysieren die Krisenanfälligkeit der relevanten Einheiten und die bestehende Qualität ihrer Vorbereitung. Wir prüfen vorhandene Dokumente und Guidelines und erarbeiten Vorschläge zur Vereinfachung und Verbesserung.
Wir entwickeln eine robuste, tragfähige Krisenreaktions-Strategie und unterstützen die Organisation anhand spezifischer Workshops bei der Einführung der revidierten Konzepte und Materialien.
Wir trainieren die Krisenreaktionsfähigkeit der Organisation in einer Live-Simulation anhand eines realistischen Szenarios, in dem die Teams in der virtuellen Zusammenarbeit gefordert sind.
Worin besteht der Nutzen?
Geschärfter Blick auf die Reputationsrisiken des Unternehmens ermöglicht gezielteres Issues Monitoring sowie ein systematisches Issues Management, das im Falle einer Krise einen inhaltlichen und zeitlichen Startvorteil bietet.
Geschärfter Blick auf die Reputationsrisiken des Unternehmens ermöglicht gezielteres Issues Monitoring sowie ein systematisches Issues Management, das im Falle einer Krise einen inhaltlichen und zeitlichen Startvorteil bietet.
Regelmäßige Krisentrainings fördern nicht nur die Vertrautheit mit den Themen und Guidelines, sondern vor allem das Teamplay der Beteiligten, die im Normalbetrieb in der Regel kaum Berührungspunkte oder Gelegenheit zur Zusammenarbeit haben.
Wichtige organisatorische Themen – wie etwa die Übernahme der Sprecherfunktion – und weitere Rollen und Verantwortlichkeiten sind vorab bereits geklärt und müssen im Krisenfall nicht erneut diskutiert werden.
Ein eingeübtes Team, das sich nicht an Checklisten und Abläufe klammert, hat den Kopf frei für konkrete, kreative Problemlösungen im Ernstfall, die das Unternehmen gestärkt aus der Krise hervorgehen lassen können.
Referenzmandate / Erfahrungen
Umfassende mehrjährige Beratung und Unterstützung eines internationalen Öl- und Gas-Konzerns bei der weltweiten Ermittlung und Bewertung der reputationsrelevanten Risiken, der Entwicklung und Finalisierung der Policies und Guidelines für die KrisenResponse, Unterstützung im Rahmen einer internationalen Übung und Workshops zur Unterstützung der dezentralen Kommunikationsteams bei der Implementierung des Systems.
Umfassende mehrjährige Beratung und Unterstützung eines internationalen Öl- und Gas-Konzerns bei der weltweiten Ermittlung und Bewertung der reputationsrelevanten Risiken, der Entwicklung und Finalisierung der Policies und Guidelines für die KrisenResponse, Unterstützung im Rahmen einer internationalen Übung und Workshops zur Unterstützung der dezentralen Kommunikationsteams bei der Implementierung des Systems.
Unterstützung eines Klinikkonzerns bei der Identifikation der reputationsrelevanten Risiken im Rahmen eines Führungskräfte-Workshops sowie nachgelagerter Erarbeitung eines Konzepts zur Krisenreaktionsfähigkeit der Organisation.
Beratung einer Versicherungsgruppe zur Herstellung der Krisenreaktionsfähigkeit einschließlich digitaler Krisensimulation eines Cyberangriffs auf die Organisation.
Umfassende Beratung und Unterstützung eines europäischen Handelskonzerns zur Herstellung der Krisenreaktionsfähigkeit auf Konzern- und Länderebene, einschließlich Erhebung und Bewertung der Reputationsrisiken.
Erarbeitung von praxisorientierten Policies, Guidelines und abgeleiteten Dokumenten zur Herstellung der Krisenreaktionsfähigkeit für das Team eines internationalen Pharmaunternehmens im Zusammenhang mit der Neuaufstellung der Kommunikationsfunktion.
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